Die Themen meines Trainingskonzeptes

Was ist Kultur? Die „Culture Codes“
  • Der Einfluss von Kultur auf unser Denken und Handeln
  • Wahrnehmungsprozesse, implizite Vorurteile, kulturelle Brille
  • Kulturelle Prägungen – Erklärungen aus den Kulturwissenschaften
  • Kulturschock und seine Bedeutung bei Patienten mit Migrationshintergrund
Das Modell der Kulturdimensionen nach Geert Hofstede
  • Unterschiedliche Hierarchiestrukturen, Respekt vor älteren Menschen
  • Individualität versus Gruppengefühl
  • Maskuline und feminine Gesellschaftsstrukturen
  • Bedeutung für den pflegerischen Alltag
Menschen mit Migrationshintergrund – Was hat sie geprägt?
  • Alle sind gleich, doch manche sind gleicher als andere – auch Migrant*innen
  • Lebenssituationen von Migrant*innen
  • Wandel der Integrationsgeschichte in Deutschland und das neue Verständnis von Integration
Wertvorstellungen – Einfluss von Religion, Erziehung und familiärer Tradition
  • Religiös begründete Gewohnheiten im Alltagsleben von Menschen mit Migrationshintergrund und deren Bedeutung für die Pflege
  • Informationen zu wichtigen Weltreligionen
Unterschiedliche Vorstellungen von Gesundheit und Krankheit
  • Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Krankheitsverständnis in den unterschiedlichen Religionen
  • Sterben und Tod
  • Transfer in den Pflegealltag im Sinne einer kultursensiblen Pflege
Die Bedeutung einer kultursensiblen Pflegeanamnese
  • Die Aufnahme eines Patienten unter Berücksichtigung seines migrationsspezifischen Hintergrundes
  • Erstellen einer kultursensiblen Pflegeplanung
Den Pflegealltag kultursensibel gestalten – Interkulturelle Kompetenz entwickeln
  • Erkennen von Konflikten im interkulturellen Kontext
  • Wie wollen wir uns verhalten? – Lösungsmöglichkeiten im Sinne einer kultursensiblen Pflege
Interkulturelle Kommunikation: Kann die Leber brennen?
  • „Es geht doch auch ohne Sprache“ – Nonverbale Kommunikation und Körpersprache
  • Unterschiede im interkulturellen Kommunikationsverhalten
  • Tabuthemen in der Kommunikation
  • Strategien für eine erfolgreiche Kommunikation mit den Patienten
  • Einsatz von (Laien-)Dolmetschern